Business-to-Business.
Die Marke macht den Unterschied.

 

Hersteller von Investitionsgütern entdecken die Marke als zukunftssichernden Faktor.

„Markenpolitik – das ist doch was für Limonadenhersteller“, dieses noch vor einigen Jahren weit verbreitete Vorurteil hat sich in den letzten Jahren zugunsten eines neuen Markenbewusstseins gewandelt. Clevere Unternehmer wissen mittlerweile allzu gut, dass in den rational geprägten Investitionsgütermärkten die Marke, d.h. die geprägte Einstellung der Kunden zum Unternehmen und seiner Leistungen, über Sieg oder Niederlage entscheidet. Hinzu kommt, dass technische Normierungen und Standardisierungen, z.B. in der Elektronik, die Gleichheit der Produktleistungen beschleunigen und somit andere Wettbewerbsfaktoren gefunden werden müssen, die den Abstand zum Wettbewerb dokumentieren.

Die Produktqualität als Unterscheidungsmerkmal ist in immer weniger Fällen belegbar, weil selbst Billiglohnländer vergleichbare Qualität gegenüber „Made in Germany“ produzieren.

Auch die oftmals beschworene Innovationskraft der deutschen Unternehmen reicht alleine als Mehrwertfaktor nicht aus, denn die Nachahmer werden immer schneller und die Verfolgung von internationalen Patentrechtsverletzungen ist aufwändig und teuer.

Klar ist, dass die B-to-B-Märkte auch in Zukunft durch Innovationen getrieben werden. Ob jedoch die Innovationen des eigenen Unternehmens erfolgreich in den Markt eingeführt werden, hängt zum großen Teil von folgenden Faktoren ab:

  • Besitzt das Unternehmen für die entsprechende Innovationen aus Sicht des Marktes bereits eine gewachsene Kompetenz oder muss diese erst aufgebaut werden?
  • Ist das Unternehmen (und/oder die Marke) ausreichend bekannt und genießt ein Vertrauen?
  • Wird der Nutzen der Innovation im Kontext zur Markenkompetenz überzeugend vermittelt?


Die Antworten auf diese 3 Fragen können nur beantwortet werden, wenn eine gründliche Markendiagnose vorliegt. Denn alle markenstrategischen Überlegungen können in die Irre führen, wenn man seinen Ausgangspunkt nicht kennt, also weiß, wo man seine Kunden abholen muss?

Sollten Sie zu diesen Fragen auch für Ihr Unternehmen Antworten suchen, stehen wir Ihnen mit mehr als 25 Jahren Markenerfahrung im B-to-B-Sektor gerne zur Seite. E-Mail genügt, und wir melden uns bei Ihnen: abresch@concence.de